Kampot Pfeffer von The Pepper Hill: Der Champagner unter den Pfeffern

Pfeffer ist ein gutes Thema, denn man setzt ihn täglich ein und in der gepflegten Küche geht doch einiges durch die Mühle. Daher haben wir die folgendes Pressemitteilung, die uns heute erreichte, mal genauer gelesen. Denn die verspricht Infos über den besten Pfeffer der Welt. Provinienz: Kambodscha. Preis ist eigetlich nicht exorbitant hoch: die hier abgebildeten drei Mühlen kosten gefüllt in deiner Geschenkbox 25,95€ auf der Website bei Pepper Hill

Die Pressemitteilung hier wie folgt im Original

Der beste Pfeffer der Welt, so heiß es, kommt aus dem kambodschanischen Kampot. Der Ort ist auch Namensgeber des Kampot Pfeffer. „Nur Pfeffer aus der Region Kampot darf als Kampot Pfeffer bezeichnet und gehandelt werden“, weiß Martin Burhenne, Inhaber der Pfefferfarm The Pepper Hill. „In dieser im Süden Kambodschas gelegenen Provinz sind es die Beschaffenheit des besonders mineralhaltigen Bodens und das subtropische Klima, die den exquisiten Pfeffer aus Kampot hervorbringen“, erklärt der Pfefferexperte.

Burhenne hat bei einem Kambodscha-Aufenthalt 2013 die Besonderheit des Pfeffers entdeckt und beschlossen, ein Stück Land zu erwerben – The Pepper Hill. Dort baut er seitdem seinen eigenen Kampot Pfeffer an und kann mit Stolz auf die erste Ernte blicken.

Die Besonderheit des Kampot-Pfeffers

„Der Kampot Pfeffer aus Kambodscha ist sozusagen der Champagner unter den Pfeffern dieser Welt. Und das nicht nur, weil Kampot Pfeffer eben wie der französische Schaumwein ein geschützter Begriff ist. Sondern vor allem deshalb, weil er ein wirklich einzigartiges Produkt ist, das es verdient, viel stärker von Profis und Privatleuten wahrgenommen zu werden“, sagt Martin Burhenne.

Doch was macht den Champagner unter den Pfeffern aus? Man schmeckt zuerst seine fruchtige Schärfe, bevor sich ein intensives, sanft-pfeffriges Aroma entfaltet. Diese Kombination führt dazu, dass der Kampot Pfeffer zu allen Speisen passt: Der Vorspeise verleiht er eine besondere Note, dem Hauptgang aromatische Tiefe und dem Dessert einen kulinarischen Kick.

Schwarz, rot, weiß – die Trikolore der Schärfe

Martin Burhenne erläutert auch, wozu die verschiedenen Pfeffersorten seines Unternehmens passen – denn The Pepper Hill bietet schwarzen, roten und weißen Pfeffer aus Kampot an. Der schwarze Pfeffer fällt laut dem Gründer durch seine fruchtige Schärfe und eine ganz leichte Minznote auf. Er harmoniert gut mit rotem Fleisch, kräftigen vegetarischen Gerichten, Tomaten und Salaten. Das macht die schwarzen Körner zu einem alltäglichen Begleiter ambitionierter Profi- und Hobbyköche.

Der rote Pfeffer wiederum passt unter anderem zu Geflügel, Lachs und Wildgerichten und verleiht als Dessert-Pfeffer Süßspeisen und Früchten geschmackliche Akzente. „Unser roter Pfeffer schmeckt fruchtig und süßlich-scharf mit einer sanften fernöstlichen Note. Auch optisch setzt der Pfeffer mit seiner kräftigen Farbe Akzente und damit die Gerichte besonders in Szene.“

Helle Saucen und Suppen, Geflügel, feine Salate, Fisch und Meeresfrüchte sind die typischen Gerichte, die mit dem raren weißen Pfeffer verfeinert werden. Er überzeugt mit seiner milden Schärfe und dem zarten Zitrusaroma. „Weißer Pfeffer ist eine Rarität, weil er nach der Ernte besonders behandelt werden muss. Simpel ausgedrückt ist weißer Pfeffer frischer geschälter, roter Pfeffer. Was so einfach klingt, erfordert viel Mühe und Handarbeit.“

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Die erste Ernte ist erhältlich

Die diesjährige Ernte beläuft sich bereits auf 600 Kilogramm, was den Kampot Pfeffer von The Pepper Hill zu einer echten Rarität macht. Für die kommenden Jahre ist mit steigenden Erträgen zu rechnen, so der Plan des Pfefferspezialisten.

Burhenne verkauft seinen Pfeffer in verschiedenen Verpackungsgrößen. So will er allen Interessierten den Einstieg in die Welt des Kampot Pfeffers ermöglichen. Für die Profis gibt es den Kampot-Pfeffer in 750-Gramm-Dosen. Burhenne ist überzeugt: „Kampot Pfeffer wird schon bald aus Küchen mit Anspruch und Niveau nicht mehr wegzudenken sein.“


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1 Kommentare

  1. Hallo

    ein sehr guter Beitrag! Das war sicherlich eine Menge Arbeit! Ich liebe es, diese Art von Gewürzen zu haben. Danke für das Teilen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Simon Brocher

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