Interview mit Spitzenkoch Chris Züger: Der Feuerring steht für gesundes Grillen (Advertorial)

Der vielversprechende Schweizer Spitzenkoch Chris Züger spricht im Interview über seine Tätigkeit an Olympischen Spielen und welche Vorzüge der Feuerring hat.

Chris Züger, Sie waren schon zweimal Chefkoch im House of Switzerland an den Olympischen Spielen. Wie kam es zu diesem ehrenvollen Posten?

Chris Züger: Mein ehemaliger Chef, der berühmte Starkoch Anton Mosimann, empfahl mich, so dass ich 2012 an den Olympischen Spielen in London die Küche des House of Switzerland leiten durfte. Aufgrund des tollen Feedbacks ging es gleich weiter und ich durfte 2014 als Küchenchef den Gesamtbetrieb des House of Switzerland an der Winterolympiade in Sotschi und im selben Jahr an der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien führen. Im Herbst entscheidet sich nun, ob ich 2016 an der Sommerolympiade in Rio de Janeiro ebenfalls wieder Chefkoch im House of Switzerland sein darf.

Der Spitzenkoch Chris Züger freut sich, seine Gäste mit seinem Feuerring auf höchstem Niveau verwöhnen zu können.

Der Spitzenkoch Chris Züger freut sich, seine Gäste mit seinem Feuerring auf höchstem Niveau verwöhnen zu können.

Welche Erfahrungen haben Sie bei diesen und Ihren übrigen Stationen gemacht?

Sehr vielseitige. Diese Erfahrungen sind sehr wertvoll für mich, da ich verschiedene Mentalitäten, Teams und Leute kennengelernt habe. Beispielsweise gibt es in England oft eine Laisser-faire-Kultur, und in Rio de Janeiro war ich stets froh, wenn überhaupt ein Angestellter arbeiten kam. Ich lernte in dieser Zeit viel, unter anderem, gelassener zu werden und die Planung jeweils situativ anzupassen. Einzigartig an der Schweiz ist, wie durchorganisiert alles ist; manchmal ist dies aber auch nicht das Angenehmste.

Was ist Ihnen rund ums Kochen wichtig?

Ich pflege einen engen Kundenkontakt und möchte die Erwartungen meiner Gäste übertreffen, so dass sie nach dem Essen sagen: „Es war schön bei Chris!“. Dies gibt mir mehr zurück als alles andere.

Besitzen Sie selber einen Feuerring?

Ja, einen Typ Luna 60. Dort probiere und tüftle ich oft tagelang an neuen Rezepten. Rund um den Feuerring zu hantieren ist toll; es ist ein Ort der Ruhe, an dem ich mich entfalten und viele Stunden verbringen kann. Oft testen befreundete Köche und ich dann die Grenzen der kochtechnischen Möglichkeiten des Feuerrings, wobei wir immer wieder zum Schluss kommen: Es gibt keine.

Eines der entworfenen Rezepte ist das Surf & Turf mit Tomahawk Angus Steak, dazu Meerrettich, Knoblauchbrot und Minigemüse.

Eines der entworfenen Rezepte ist das Surf & Turf mit Tomahawk Angus Steak, dazu Meerrettich, Knoblauchbrot und Minigemüse.

Was halten Sie generell vom Feuerring?

Der Feuerring behandelt die Produkte so, wie sie es verdienen. So ermöglicht er – anders als ein Holzkohle- oder Gasgrill – ein schonendes Grillen. Durch die Temperaturzonen auf dem Grillring kann ich auf dem inneren Rand die saisonalen Lebensmittel scharf anbraten und außen dann niedergaren. Die Produkte kleben auch nicht. Zudem gilt das Prinzip der Gusspfanne: Je mehr ich den Feuerring brauche, desto besser ist er zum Grillen. Ferner ist der Feuerring sehr pflegeleicht. Mit Besen, Schaufel, einem Lappen und ein wenig Öl ist er in Kürze wieder einsatzbereit.

Welche Speisen kann man auf einem Feuerring besonders genussvoll zubereiten?

Alles ist möglich. Vom Wachtelei über saisonale Fische und ganze Rücken bis zur mediterranen Küche.

Sie haben bereits mehrere Rezepte für den Feuerring entworfen, zum Beispiel in Chorizoöl karamellisierte Jakobsmuscheln, Tomahawk Angus Steak Surf & Turf und Prime-Kalbskotelett mit Apfel-Semmelknödeln und Tomatenchutney. Wie sind Sie darauf gekommen?

Ich habe diverse Ideen gehabt und geschaut, welche Gerichte, die ich sonst esse, auch gelingen. In der Küche ist die Menükreation viel komplizierter; man braucht zehn Pfannen, Bretter und so weiter. Mit dem Feuerring klappen die Rezepte einfacher und besser.

Was schätzen Sie am Feuerring im Vergleich zu normalen Grills?

Primär natürlich, dass beim Feuerring aufgrund des schonenden und indirekten Garens keine krebserregenden Dämpfe ans Grillgut gelangen. Zudem merke ich als Koch den Produkten beim Feuerring an, wie gut sie gelingen: So quillt der Inhalt des Lachses nicht raus und die Vitamine und die Omega-3-Fettsäuren bleiben erhalten.

Was sagen Sie zum Thema Frauen und Grillen?

Das passt hervorragend. Der Feuerring bringt die beiden Geschlechter mehr als jeder andere Grill zusammen. Sie können gemütlich rund um den Feuerring sitzen und einen Umtrunk genießen. Vorbei sind die Zeiten, in denen die Frau des Hauses stundenlang in der Küche stehen muss und der Mann sich um die Glut kümmert. Am Feuerring grillt und genießt man gemeinsam – immer neben einem offenen Feuer.

Der Feuerring – das Original ist ein ästhetisches und auf das Wesentliche reduziertes Designstück.

Der Feuerring – das Original ist ein ästhetisches und auf das Wesentliche reduziertes Designstück.


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Kategorie Food

Chefredakteur Feinschmeckerblog. Viele Jahre als Reporter und Online-Redakteur mit Gastro & Hospitality gearbeitet. Liebt Fine Dining. Gastrotipp: Perú!

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