Ivory Club Frankfurt/aM: Kulinarischer Hotspot für Groß(stadt)wildjäger wird zwei Jahre alt

Der Ivory Club in Frankfurt-Main-City feiert … Hier eine aktuelle Presse-Info.
In kürzester Zeit hat sich der Ivory Club mit seinem einzigartigen Interior-Konzept und der modern interpretierten indischen Küche zum nicht mehr weg zu denkenden Hotspot Frankfurts entwickelt. Heute ist die Wartezeit für eine Reservierung so lange wie nie zuvor und in keiner anderen Location der Stadt treffen sich so viele internationale und illustre Gäste. Am 6. Dezember jährt sich die Eröffnung des Restaurants zum zweiten Mal.

Frankfurt, 5. Dezember 2007. Direkt unterhalb der gläsernen Zwillingstürme der Deutschen Bank, inmitten der geschäftigen Taunusanlage, befindet sich The Ivory Club: Kulinarischer Hotspot der Banken- und Finanzwelt und eine der ersten Adressen prominenter Frankfurt-Besucher. Seit nunmehr zwei Jahren trifft hier Thomas Gottschalk auf Steffi Graf und Otto, Bankvorstände halten einen Plausch an der Bar und Gäste aus aller Welt genießen die international gelobte indisch-zeitgemäße Küche. Im Ivory Club speisen Großwildjäger jeden Metiers und all diejenigen, die eine deftig geschmorte indische Lammhaxe oder ein saftiges Rib Eye Steak nicht von der Tellerkante stoßen. In lässig-eleganter Gentlemen Club-Atmosphäre wird hier Genuss ohne steife Etikette zelebriert.

Wer im Ivory Club essen will, der sollte in jedem Fall frühzeitig reservieren. Die insgesamt 160 Plätze sind an jedem Abend ausgebucht, nicht mitgezählt die zwei Dutzend an der Bar auf Hockern sitzenden oder sich stehend drängelnden Gäste. Die lange Bar in dunklem Holz ist Mittelpunkt des lebendigen Restaurants, dort wird debattiert, auf die Schulter geklopft, auf den Handrücken schöner Damen gehaucht, von dort wandert man von einem Tisch zum nächsten, begrüßt Bekannte und knüpft neue Kontakte. The Ivory Club ist ein Erlebnis für alle Sinne, ein „place to be“ wie die angesagten Restaurants in New York Downtown oder dem Londoner Finanzzentrum Square Mile, in denen quirliges Stadtleben auf elegantes Understatement trifft, Models auf Banker und Lebemänner auf Karrierefrauen.

Den Ivory Club betritt man und wird überflutet von Eindrücken, Stimmen und Gerüchen, einzig das steinerne Elefantenpaar am Eingang begutachtet wie an jedem Abend steif die einströmende bunte Gästeschar. Bereits dort, vor der Tür beginnt die Show, die zu jedem Besuch gehört: Den Eingang flankieren riesige Flammenwerfer und zwei überdimensionale beleuchtete Stoßzähne. Ein Doorman begrüßt jeden Gast persönlich bevor der legendäre Guest Relation Manager Nixon, nach einem Blick in das auf einer meterhohen Kanzel liegende Reservierungsbuch, zu Tisch geleitet. Neben dem für alle Besucher gegen eine kleine Gebühr angebotenen Valet-Parking genießen die Stammgäste des Ivory Clubs den exklusiven Service von geprägten Messing-Namensschildchen und personalisierten Steakmesser.

Contemporary Colonial Cuisine offeriert die Speisekarte im Ivory Club und das ist kein Widerspruch: Neben einigen traditionell indischen Speisen sind es vor allem die modernen, von der indischen Küche inspirierten Gerichte, mit denen Chefkoch Mr. Maboo die Gäste begeistert: Neben klassischem Tandoori und Tikka Masala locken Eigenkreationen wie „The Dirty Dozen“, Achat-Schnecken gratiniert mit einer wunderbar würzigen Garam Masala Sauce oder „Dark brown chunky Bhuna Curry Braised Oxsheeds“, zarte, leicht scharfe Ochsenbacken auf Korianderpüree. Gewagte Kombinationen wie „Crunchy Black Pudding Samosa“ (Knusprige Blutwurst Samosa mit exotischem Mango Chutney) oder neu interpretierte Delikatessen wie Jakobsmuscheln auf Koriander-Ingwer-Schaum haben geschmacklich wie optisch Sterne-Potenzial. Die Washington Post lobte den Ivory Club nach ihrem Besuch als: „Europe’s only gourmet curry joint“. Auch die selbst importierten US-Prime Steaks stehen denen der Frankfurter Schwesterlokale Surf n’ Turf und M Steakhouse, die zu den besten Steakadressen Deutschlands gehören, in nichts nach. Ein temperierter gläserner Weinraum gibt den Blick frei auf eine gut sortierte Auswahl von edlen Tropfen aus aller Welt.

Besonders beeindruckt die Innengestaltung, die sich an der stilvollen Eleganz englischer Gentlemen Clubs in British India orientiert: Dunkles, warmes Edelholz, weiß gedeckte Tische, gedimmtes Licht und unzählige prächtige Accessoires vermitteln authentisch den Stil der Kolonialzeit. Etliche schwarz-weiß Fotografien in edlen Rahmen, massive Bücherregale und pompöse Pfauenfeder in prachtvollen Gefäßen erinnern an die Zigarrenclubs Old Englands. Für sein originelles, perfekt inszeniertes Interior-Konzept erhielt der Ivory Club ein knappes Jahr nach seiner Eröffnung eine der wichtigsten Auszeichnungen in der deutschen Szene-Gastronomie, den FIZZZ Award „Corporate Design 2006“.

Insgesamt 120 Personen bietet der Dining-Bereich Platz. Über ein paar von einem Brokat-Baldachin umrahmten Stufen erreicht man den separaten „Elephant and Tiger Room“, der zusätzlich bis zu 40 Gäste fasst und dessen langer Holztisch mit den schweren Bücherregalen im Rücken eine elegante, intime Club-Atmosphäre schafft.

The Ivory Club ist momentan der wohl pulsierendste Ort der Mainmetropole. Gäste aus aller Welt, die einen kulinarischen Stopp in dem einmalig konzipierten Restaurant einlegen, genießen die internationale Atmosphäre und das erstklassige Essen genauso wie die zahlreichen Stammgäste, die an jedem Abend in den Ivory Club strömen. Neben dem feinen Geschmack von indischen Gewürzen bleibt nach jedem Besuch das Gefühl, Teil einer großen Inszenierung gewesen zu sein – einer äußerst gelungenen.

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BILD: Ernst Stratmann


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Chefredakteur Feinschmeckerblog. Viele Jahre als Reporter und Online-Redakteur mit Gastro & Hospitality gearbeitet. Liebt Fine Dining. Gastrotipp: Perú!

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