Direktbuchung kein Ersatz für Beratung
Unterschiedliche Reaktionen auf HRS-Pilotprojekt / Lob für Einsicht in Tagungskapazitäten der Hotels / Einkauf via Internet nur über Pauschalen möglich
STUTTGART. Noch ist das Pilotprojekt von HRS und Lindner-Hotels AG zur Direktbuchung von Tagungen gar nicht offiziell an den Start gegangen, da regt sich bereits Kritik. Sie fällt unterschiedlich aus: Der Pflegeaufwand im HRS-Portal sei zu hoch, da es viele Einschränkungen und Standardisierungen gebe. Doch andere loben das Projekt, weil Verfügbarkeiten direkt überprüfbar sind. Das ergab eine Befragung der AHGZ.
Das Portal ist der erste Anbieter, über den Tagungen direkt geprüft und gebucht, anstatt nur angefragt werden können. Das weiterlesen >>