Monat: Februar 2006
Gourmets steigen von Geflügel auf Rind um. Sterne-Restaurants reagieren flexibel auf die Vogelgrippe
In einigen Restaurants werden die Speisekarten nun überarbeitet.
Selbst bei „Pomp Duck and Circumstance“ in Berlin machen sie sich Gedanken über ihr Wappentier. Die Show ohne Ente, stattdessen mit Rumpsteak oder Kalbsfilet? So weit sei es noch nicht, sagt Michael Tuschen, der stellvertretende Küchenchef, der im Container neben dem Spiegelzelt monatlich bis zu 10 000 Entenbrüste zubereitet. „Wir achten darauf, dass die Kerntemperatur mindestens 70 Grad erreicht“, sagt er, dann gibt es keine Krankheitserreger mehr, und bis jetzt akzeptieren die Gäste das auch.“
via Tagesspiegel
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HTR berichtet über FBMA Trendtour in Bern
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Neue Sterne im Michelin-Führer Frankreich 2006
Neue Sterne im Michelin-Führer Frankreich 2006:
Gourmet-Report listet folgende Häuser auf, die jeweils einen neuen Michelin Stern erhalten haben.
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Events lockt St. Moritz Gäste
St. Moritz ist schon eine geniale Stadt.
AHGZ schreibt:
Mit Veranstaltungen und Events lockt St. Moritz Gäste aus aller Welt an – auch im Jubiläumsjahr der Hotellerie
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Alter Meister über junge Wilde
Welt am Sonntag schreibt über Wolfgang Paulmann. Er ist einer der ersten Sterne-Köche in Hamburg.
Seine Meinung über den Nachwuchs am Fernseh-Herd kann man in der
Welt am Sonntag lesen.
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Wenn der Hotelchef zum Seelsorger wird
Das Morgenlicht funkelt heiter auf der Wasseroberfläche des Hotelpools, Gäste in weißem Bademantel durchblättern die Morgenzeitung, hinter der Glasscheibe schwitzt einer eifrig auf dem Crosstrainer. Man entschlackt an diesem Ort der Frische, man badet in Heilschlamm, tankt Sauerstoff und Vitamine. Rügen, der perfekte Wellness-Standort, doch jetzt ist seit einer Woche Katastrophenalarm.
Morgen erscheint in der Welt am Sonntag dieser Artikel.
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Etwa 50.000 Deutsche arbeiten in der österr. Gastronomie
Seit 2003 gebe es einen Mindestlohn von 1000 Euro. Qualifizierte Kräfte wie Oberkellner könnten in der Hotellerie auch 2000 Euro im Monat, Küchenchefs weit mehr als 3000 Euro monatlich verdienen. Ohne deutsche und andere internationale Arbeitskräfte können wir die Servicekette nicht aufrecht erhalten, schreibt die AHGZ.de
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Trinkwasser gegen Bezahlung
„Es gibt Gäste , die bestellen einen Krug mit Leitungswasser und bleiben stundenlang sitzen. Irgendwann stehen sie auf und verschwinden. Ohne zu fragen, ob sie etwas schuldig sind“, ärgert sich Theresia Mann über eine zunehmende Unsitte in der Gastronomie: „Ich muss das Wasser servieren, danach Gläser und Krug im Geschirrspüler reinigen. Das sind Ausgaben, die mir auch keiner bezahlt“, schreibt kurier.at.
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