Monat: Februar 2006

„BACK OF THE HOUSE“- KÜCHENPARTY

Vor 3 Wochen habe ich noch von unserem einzigartigem Food Festival im Lindner Grand Hotel Beau Rivage geschrieben. Nun geht die nächste Küchenparty an den Start. Presseinfo: Kaum eine private Party, die nicht in der Küche endet. Wir drehen den Spieß um und fangen unseren Feinschmecker-Event gleich dort an, wo gekocht wird – zwischen Töpfen, Pfannen, Herd und Küchenpass. Die Gäste werden in die Kochaktionen der allesamt besternten Herdzampanos eingebunden und erleben mit allen Sinnen interessante Einblicke und Informationen in die Sterneküche mit viel Spaß. Schon kurz nach der Eröffnung des edel eingerichteten Restaurants Fischers Fritz am 1. März 2005 im The Regent Hotel Berlin weiterlesen >>

Gourmets steigen von Geflügel auf Rind um. Sterne-Restaurants reagieren flexibel auf die Vogelgrippe

In einigen Restaurants werden die Speisekarten nun überarbeitet.

Selbst bei „Pomp Duck and Circumstance“ in Berlin machen sie sich Gedanken über ihr Wappentier. Die Show ohne Ente, stattdessen mit Rumpsteak oder Kalbsfilet? So weit sei es noch nicht, sagt Michael Tuschen, der stellvertretende Küchenchef, der im Container neben dem Spiegelzelt monatlich bis zu 10 000 Entenbrüste zubereitet. „Wir achten darauf, dass die Kerntemperatur mindestens 70 Grad erreicht“, sagt er, dann gibt es keine Krankheitserreger mehr, und bis jetzt akzeptieren die Gäste das auch.“

via Tagesspiegel


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Events lockt St. Moritz Gäste

St. Moritz ist schon eine geniale Stadt.

AHGZ schreibt:
Mit Veranstaltungen und Events lockt St. Moritz Gäste aus aller Welt an – auch im Jubiläumsjahr der Hotellerie


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Wenn der Hotelchef zum Seelsorger wird

Das Morgenlicht funkelt heiter auf der Wasseroberfläche des Hotelpools, Gäste in weißem Bademantel durchblättern die Morgenzeitung, hinter der Glasscheibe schwitzt einer eifrig auf dem Crosstrainer. Man entschlackt an diesem Ort der Frische, man badet in Heilschlamm, tankt Sauerstoff und Vitamine. Rügen, der perfekte Wellness-Standort, doch jetzt ist seit einer Woche Katastrophenalarm.

Morgen erscheint in der Welt am Sonntag dieser Artikel.


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Etwa 50.000 Deutsche arbeiten in der österr. Gastronomie

Seit 2003 gebe es einen Mindestlohn von 1000 Euro. Qualifizierte Kräfte wie Oberkellner könnten in der Hotellerie auch 2000 Euro im Monat, Küchenchefs weit mehr als 3000 Euro monatlich verdienen. Ohne deutsche und andere internationale Arbeitskräfte können wir die Servicekette nicht aufrecht erhalten, schreibt die AHGZ.de


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Trinkwasser gegen Bezahlung

„Es gibt Gäste , die bestellen einen Krug mit Leitungswasser und bleiben stundenlang sitzen. Irgendwann stehen sie auf und verschwinden. Ohne zu fragen, ob sie etwas schuldig sind“, ärgert sich Theresia Mann über eine zunehmende Unsitte in der Gastronomie: „Ich muss das Wasser servieren, danach Gläser und Krug im Geschirrspüler reinigen. Das sind Ausgaben, die mir auch keiner bezahlt“, schreibt kurier.at.


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