Wer beim Essen rülpst, muss nicht schlecht erzogen sein

Quelle: Berliner Zeitung

Der Hotel- und Gaststättenverband klärt seine Mitglieder über Eigenarten ausländischer Gäste auf

Mangelnde Internationalität ist ein Vorwurf, den sich die Hoteliers und Gastronomen immer wieder gefallen lassen müssen. In vielen Restaurants und Hotels der Hauptstadt gibt es häufig keine mehrsprachigen Speisekarten, es werden keine Kreditkarten akzeptiert und auch mit den Fremdsprachenkenntnissen des Service-Personals sieht es eher dürftig aus. Anlässlich der Fußball-WM 2006 hat der Hotel- und Gaststättenverband nun versucht, Abhilfe zu schaffen und einen über 100 Seiten dicken Ratgeber namens „Andere Länder – andere Sitten“ zur interkulturellen Kommunikation herausgebracht.

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